Die derzeitige Situation betrifft alle Unternehmen, die Gastronomie gehört allerdings zu den von der Corona-Krise besonders betroffenen Branchen. Zwar haben sich im vergangenen Jahr zahlreiche Gastronomen mit entsprechenden Hygienekonzepten gerüstet, die folgende Absage seitens der Politik war demnach ein Schlag ins Gesicht. Der anhaltende Lockdown stellt Restaurants, Cafés, und Bars nun vor enorme Herausforderungen, um langfristig überlebensfähig zu bleiben ist es unvermeidbar, auf Onlinebestellungen und Auslieferungen zu setzen. Doch lässt sich das so einfach umsetzen?
Online-Bestellwebseite lässt sich schnell umsetzen
Heute ist es recht einfach, eine Online-Bestellwebseite zu erstellen um seine Ware, seien es Speisen, Getränke oder andere Produkte einfach und unkompliziert auch über das Internet zugänglich zu machen. Eine beliebte Software für diese Zwecke ist die Shop-Software Shopware. Unabhängig davon, wie groß die Produktpalette bzw. die Speisekarte ist, lässt sich mit Shopware eine übersichtliche, intuitiv zu bedienende Bestellwebseite aufsetzen und ganz an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Eine professionelle Shopware Agentur kann dabei helfen, die Seite so einzurichten, dass sowohl die technische Funktionalität gegeben ist, als auch das optische Erscheinungsbild optimal an die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Warum ist das Online-Bestellen so beliebt?
Ein weiterer Aspekt für die wachsende Beliebtheit von Onlinebestellungen ist die Möglichkeit ganz unkompliziert zu bezahlen. Die große Auswahl an unterschiedlichen Bezahlmöglichkeiten ist für viele die bequemere Variante zur Karten- oder Barzahlung. Je mehr unterschiedliche Bezahlmöglichkeiten ein Onlineshop anbietet, desto besser ist dies für den Kunden. Shopware ermöglicht eine einfache Anbindung aller relevanten Bezahloptionen.
Ob italienisch, griechisch oder asiatisch – was früher das Bestellen per Telefon, ist heute das Bestellen im Netz. Kaum jemand nutzt heute noch die gelben Seiten, um sich über das Essensangebot in der näheren Umgebung zu erkundigen. Die meisten Verbraucher suchen entsprechende Angebote bei Google und Co. und beschränken sich auf die ersten Ergebnisse. Der unkomplizierte Bestellvorgang und das direkte Bezahlen vereinfachen den gesamten Prozess ungemein. Darüber hinaus ist auch die Tatsache, dass nach dem Verspeisen weder ein Abwasch ansteht, noch der Herd gereinigt werden muss, ein großer Vorteil für viele Singles und Wohngemeinschaften.
Ungewisse Zukunft
Wie lange die derzeitige Situation noch anhält lässt sich kaum mit Gewissheit vorhersagen. Kontaktlose Bezahlungen sind bis dahin eine gute Möglichkeit Hygienekonzepte einzuhalten und den Betrieb weiterhin betreiben zu können. Wer jetzt in eine Online-Bestellwebseite investiert, kann auch unabhängig von der Dauer des Lockdowns von diesem profitieren. Bislang ist der 14.02.2021 das vorläufige Datum für das Ende des Lockdowns. Es ist jedoch nicht sinnvoll, sich auf dieses Datum zu fixieren, eine Verlängerung ist alles andere als ausgeschlossen. Wer jetzt eine solide Bestellwebseite aufsetzt, um das Geschäft trotz Sperre weiter betreiben zu können, kann diese Webseite sobald der Lockdown endgültig beendet wird weiter betrieben, und so von zusätzlichen Kunden profitieren. Bis dahin stellt das Online-Geschäft die einzige Möglichkeit dar.
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