Chinesisch, indisch, japanisch, thailändisch, vietnamesisch…die asiatische Küche mit ihren exotischen Gerichten hat wahrlich eine Menge zu bieten. Die ganze Zeit Restaurants zu besuchen, kann jedoch schnell auf den Geldbeutel gehen. Allein deswegen gibt es viele Menschen, die sich überlegen, das ein oder andere Gericht selber zu kochen. An sich ist das keine schlechte Idee, aber besonders Laien stoßen bei der asiatischen Küche schnell auf ihre Grenzen. Uns ist das bewusst, weswegen wir in diesem Beitrag einige nützliche Tipps zusammengetragen haben.
Authentische Lebensmittel sind entscheidend für den Geschmack
Natürlich müssen asiatische Gerichte nicht zu 100 % authentisch sein, um zu schmecken. Trotzdem sollten Laien möglichst Lebensmittel nutzen, die auch in asiatischen Ländern verwendet werden. Das einzige Problem hierbei ist, dass es in Europa nur einige wenige Supermärkte gibt, die authentische asiatische Zutaten anbieten. Wer nicht gerade in einer großen Stadt lebt, wird infolgedessen im Internet über einen Onlineshop wie tavato.de einkaufen müssen. Der Händler bietet unter anderem Nudeln, Gewürze und Soßen an.
Passende Getränke sorgen nicht nur für eine bessere Atmosphäre
Zugegebenermaßen haben Getränke nicht direkt etwas mit dem Kochen zu tun, aber sobald das Essen auf dem Tisch steht, machen sie eine Menge aus und zwar nicht nur aus atmosphärischer Sicht. Tatsächlich schmecken viele Gerichte mit den richtigen Getränken wesentlich besser. Einige Beispiele: Für indische Gerichte bietet sich das Joghurtgetränk Lassi an, in der japanischen Küche ist grüner Tee üblich und viele thailändische Gerichte lassen sich gut mit Mangosaft abrunden.
Kochutensilien tragen maßgeblich zum Ergebnis bei
Ohne passende Kochutensilien ist es schwer, leckere Gerichte zu zaubern und das gilt auch für die asiatische Küche. Viele Laien vergessen jedoch, dass es gegebenenfalls spezielle Kochausrüstung braucht. Nehmen wir hier als Beispiel die japanische Küche. Zwar lassen sich einige japanische Gerichte auch mit herkömmlichen Kochutensilien zubereiten, aber sie gelingen wesentlich besser, wenn man zum Beispiel japanische Messer nutzt.
Rezepte sind besser als Experimente
Noch immer gibt es viele Laien, die versuchen, asiatische Gerichte ohne Rezepte zu kochen. Sollte die nötige Erfahrung vorliegen, ist das selbstverständlich möglich, aber gerade Anfänger sollten auf Experimente verzichten. Das erforderliche Wissen lässt sich schließlich auch dann aneignen, wenn man sich an Rezepte hält. Der einzige Unterschied ist, dass wesentlich mehr Gerichte gelingen und sich infolgedessen auch schneller Fortschritte abzeichnen werden.
Ohne Gewürze und Soßen geht es nicht
Authentische Lebensmittel sind eine Sache, aber sie allein reichen nicht aus, um leckere asiatische Gerichte zu kochen. Das liegt daran, dass praktisch jede asiatische Küche spezielle Gewürze und Soßen hat, die einfach dazugehören. So ist beispielsweise das leicht bittere Zitronengras ein Muss in der thailändischen Küche und auch Kurkuma ist aus der indischen Küche nicht mehr wegzudenken. Zudem gibt es einige Zutaten, die in nahezu allen asiatischen Küchen zum Einsatz kommen und diesbezüglich gilt es insbesondere die Sojasoße zu nennen. Die asiatische Würzsauce aus Salz, Sojabohnen und Wasser wird für eine Vielzahl von Rezepten genutzt, darunter neben zahlreichen Nudel- und Reisgerichten auch schmackhafte Suppen.
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